Neues Gesetz = weniger Frauenmorde?
Fijáte 386 vom 30. Mai 2007, Artikel 3, Seite 5
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Neues Gesetz = weniger Frauenmorde?
Guatemala, 22. Mai. In der Abteilung der Nun hat die Menschenrechtskommission des Kongresses seine Befürwortung für das Gesetz gegen Eingereicht worden war die Initiative Mitte letzten Jahres von der Nationalen Einheit der Hoffnung ( Auf diese ist sicherlich der Abschnitt des Dokuments zurückzuführen, in dem die Machtbeziehungen, die Beziehungen der Frauen in der Gesellschaft und des Zusammenlebens beschrieben werden und die Funktionen festgelegt werden, die jede einzelne der Staatsinstitutionen zu Gunsten der Sicherheit von Mädchen und Frauen auszuführen hat. Diese und darunter auch die Staatsanwaltschaft der Frau sollen entsprechend gestärkt werden. Besonderes Gewicht wird in dem Gesetzesvorschlag auf die Prävention der Verbrechen gelegt und auf den Schutz der Frauen, deren Rechte in irgendeiner Form verletzt werden. Edgar Rodríguez, Präsident der Menschenrechtskommission kündigte an, dass trotz deren Votum der Kongress erst im August über den Vorschlag endgültig entscheiden wird. Ungeachtet des Fortschritts, dass das Phänomen des Feminizids auf politischer Ebene thematisiert wird, ist kaum zu erwarten, dass sich an der Tatsache der Morde an Frauen deswegen etwas ändern wird. Vielmehr, da ist Carlos Ajanel in seinem Kommentar in der Tageszeitung |
Wenn sie tatsächlich dieses Projekt unterstützen und die herrschende Kriminalität bekämpfen wollen, fragt sich, warum sie seit mittlerweile Jahren das Dafür braucht es nun wirklich mehr als zwei Schreibtische und zwei Computer und das muss kein Gesetz feststellen. So erschienen in der Presse auch keine Kommentare von Seiten der sonst durchaus reale Fortschritte würdigenden FrauenrechtsaktivistInnen. |
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