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Romantischer neuer Präsident des Verfassungsgerichts

Fijáte 333 vom 27. April 2005, Artikel 6, Seite 5

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Romantischer neuer Präsident des Verfassungsgerichts

Flores beschreibt das Verfassungsgericht als gespalten, nicht nur auf juristischer und ideologischer, sondern auch auf persönlicher Ebene. Dies führe zu polarisierten Debatten, Respektlosigkeit und fehlender Toleranz unter den Richtern, was ein schwieriges Arbeitsklima schaffe. Als ,,Abschluss eines düsteren Kapitels in der Geschichte des Verfassungsgerichts" bezeichnet der Vertreter der VGGruppe gegenseitiger HilfeNF (GAM), VGMario PolancoNF, den Wechsel an der Spitze des CC. Polanco prophezeit Flores eine schwierige Aufgabe, die darin besteht, das Image der Institution wieder zu polieren. Auf die Frage, ob er als neuer Präsident des Verfassungsgerichts diese Veränderungen zustande bringe, meinte Flores: ,,Es ist eine schwierige Aufgabe, aber mit meinem veralteten Sinn für Romantik glaube ich, dass der Präsident des CC vom ersten Tag an daran arbeiten muss."


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